Auszug aus dem Buch „Der Multiwellen-Oszillator“ von Georges Lakhovsky.
„Es ist bekannt, dass jede lebende Zelle aus zwei wesentlichen Teilen besteht: dem Zellkern und dem Protoplasma, in welchem jener schwimmt. Der Zellkern selbst wird durch eine große Anzahl röhrenförmiger Fasern, die Chromosomen, gebildet. Außerdem schwimmen im Protoplasma noch zahlreichere viel kleinere Fasern, die Chondriomen, Chromosomen und Chondriomen bestehen aus einer Röhre aus isolierender Materie (Cholesterin, Fett, Plasin, etc.), in deren Innerem sich eine Flüssigkeit befindet, eine Art Serum, welches alle Mineralien des Meerwassers enthält und demzufolge Elektrizität leitet. Deshalb bilden diese Fasern schwingende ultramikroskopische Stromkreise, die elektrisch in einem breiten Bereich von sehr kurzen Wellenlängen schwingen können. In meinen Werken habe ich gezeigt, dass diese zellulären Schwingkreise, Chondriomen und Chromosomen, unter dem Einfluss von benachbarten elektromagnetischen Wellen, kosmischen, atmosphärischen und tellurischen, elektrisch schwingen.

Nun aber können zahlreiche externe oder interne Ursachen ein Schwingungsungleichgewicht in Zellen bewirken, wie zum Beispiel Veränderungen des Feldes kosmischer, atmosphärischer oder tellurischer Wellen, die Abnahme des Mineralgehalts der organischen Materie, welche zur Zellsubstanz gehört, aber auch Traumatisierungen, welche zur Zerstörung von Protoplasma oder Kern durch Stösse führen.

In all diesen verschieden Fällen kann die Zellschwingung zum Stillstand kommen, was den Tod der Zelle bedeutet. Doch in der toten Zelle befinden sich noch immer Chondriomen, welche möglicherweise weiterhin in ihrer charakteristischen Frequenz schwingen. Dieser Fall ist glücklicherweise selten, denn sonst wäre die gesamte Menschheit schon lange dem Krebs zum Opfer gefallen.

Die Chondriomen hüllen sich dann in eine Membrane, schwingen und vermehren sich weiter, unab-hänig von der Zelle. Sie können auf diese Weise zu Krebszellen werden. Ich habe mit einem künstlichen Schwingungsschock zu provozieren versucht, dass eine kranke oder tote Zelle wieder aperiodisch zu schwingen beginnt.

Auf den ersten Blick erscheint ein solches Problem physikalisch unlösbar, zählt doch unser Körper nicht weniger als 200 Quintillionen von Zellen, von denen jede auf ihrer eigenen Frequenz schwingt. Demzufolge müsste man über ebenso viele verschiedene Wellenlängen verfügen, um jede Zelle des Organismus durch Resonanz zum Schwingen zu bringen. Nach zahlreichen Forschungen bin ich dazu gekommen, einen Apparat zu bauen, der ein elektromagnetisches Feld erzeugt, in welchem sich sämtliche Frequenzen zwischen drei Metern bis zum lnfrarot finden lassen. So vermag dieses Feld jede einzelne Zelle in ihrer ursprünglichen Frequenz zum Schwingen anzuregen.“

Auszug aus dem Buch „Der Multiwellen-Oszillator“ von Georges Lakhovsky.
„In der Physik ist bekannt, dass ein Stromkreis, der durch durch schwache hochfrequente Ströme angeregt wird, zahlreiche harmonische Wellen erzeugt. Deshalb bin ich auf die Idee gekommen, einen Oszillator zur Erzeugung mehrfacher Wellenlängen zu bauen, in dessen Feld jede Zelle ihre eigene Frequenz finden kann.

Zu diesem Zweck habe ich eine Antenne hergestellt, die aus einer Reihe konzentrisch angeordneter, kreisförmiger schwingender Ringe besteht, von denen jeder sowohl an den anderen befestigt als auch von diesen isoliert ist.

Dadurch habe ich einen Oszillator erhalten, welcher sämtliche grundlegenden Wellenlängen zwıschen 10 Zentimetern und 400 Metern erzeugt, das heißt somit sämtliche Frequenzen von 750.000 bis zu 3 Milliarden Hertz. Jeder dieser Ringe sendet außerdem zahlreiche harmonische Wellen aus, die gemeinsam mit den ihnen zugrunde liegenden ursprünglichen Wellen, ihren Interferenzen und den elektrischen Nebenwirkungen bis zum Bereich von Infrarot und selbst bis zum sichtbaren Licht (1 bis 300 Trillionen Hertz) reichen können.

Da sämtliche Zellen und selbst die Chondriomen genau innerhalb dieses Frequenzspektrums schwingen können sie demnach im Feld eines solchen Oszillators die Frequenzen finden, die es ihnen gestatten, resonanzmäßig zu schwingen.“

Unsere Multiwellen-Oszillatoren sind hochmoderne Geräte, die über einen einzigartigen Zusatzanschluss verfügen. Dieser Zusatzanschluss ermöglicht es Ihnen, gezielte Zusatzfrequenzen wie Solfeggio-Frequenzen oder Rife-Frequenzen anzuwenden. Solfeggio-Frequenzen sind spezifische Frequenzen aus dem Solfeggio-Frequenzspektrum, die für ihre heilenden und harmonisierenden Eigenschaften bekannt sind. Rife-Frequenzen beziehen sich auf die spezifischen Frequenzen, die von Royal Rife, einem bekannten Wissenschaftler, erforscht wurden und für ihre potenzielle Anwendung in der alternativen Gesundheitspflege bekannt sind. 

Bevor Sie einen Kauf tätigen, empfehlen wir dringend, unsere Spezialisten zu kontaktieren. Unsere Experten stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um all Ihre Fragen zu beantworten und sicherzustellen, dass Sie das richtige Produkt für Ihre Bedürfnisse auswählen. Sie können Ihnen detaillierte Informationen über die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten der Multiwellen-Oszillatoren geben und Ihnen helfen, die richtigen Zusatzfrequenzen für Ihre spezifischen Gesundheitsziele zu verstehen.

Ja, unser Produkt unterstützt die Synchronisation mit anderen Geräten. Sie haben die Möglichkeit, unsere UVB-Handlampe oder unsere MWO-Handsonde an unseren Multiwellen-Oszillator Expert Pro-Version anzuschließen. Dadurch können Sie gezielt bestimmte Bereiche Ihres Körpers behandeln und die Effektivität Ihrer Anwendungen weiter steigern. Diese Funktion ermöglicht eine präzisere und zielgerichtete Therapie, um Ihren individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.